Mädchen- und Jungenarbeit

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Konzept zur Mädchen- und Jungenförderung an der Theodor-Heuss-Realschule

Zielsetzung:

Das Konzept sieht eine ganzheitliche Förderung in den verschiedenen Bereichen vor. Es unterliegt der ständigen Weiterentwicklung, die von den daran beteiligten LehrerInnen und KooperationspartnerInnen gewährleistet wird.

Die Umsetzung der oben genannten Ziele kann einmal innerhalb der Unterrichtsfächer Deutsch, Sozialwissenschaften, Religion, Politik und Biologie erfolgen. Zusätzlich arbeiten LehrerInnen in Arbeitsgemeinschaften oder eintägigen Projekten jeweils mit gleichgeschlechtlichen Gruppen.

Kooperierende Institutionen sind:

Konkrete Schwerpunkte der bisherigen Mädchen- und Jungenförderung

Im Schuljahr 97/98

Im Schuljahr 98/99

Im Schuljahr 99/00

Zukünftige Angebote

Wünschenswert sind kontinuierliche Angebote im Bereich Selbstbehauptung und Jungenarbeit, in Bereich Berufswahlorientierung und der Erschließung neuer Berufsfelder für Mädchen, dies in Form von Arbeitsgemeinschaften und offenen Angeboten sowie geschlechtsbezogenen Klassenprojekte oder ganzen Projektwochen.
Die Erfahrungen mit allen Jahrgängen bis hin zur Berufswahl am Ende der 10. Kassen zeigen, wie wichtig es ist, Schülerinnen und Schülern diesbezüglich Lernangebote zu machen. Alle Projekte stießen bei Mädchen und Jungen auf große Resonanz und wurden auch von Elternseite als ausgesprochen sinnvoll erachtet.
Die Möglichkeit der Weiterführung der genannten Projekte sollte durch finanzielle Förderung gewährleistet sein, eine Erweiterung des Angebots könnte durch noch stärkeres Engagement von Kolleginnen und Kollegen erfolgen. Wenn räumliche und finanzielle Bedingungen es zulassen, kann über einen Mädchenraum nachgedacht werden.

Koordination: Monika Mattke (ab Schuljahr 2002/03)

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